6.30. Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf die Ostflanken der höchsten Gipfel des Hochkönigmassives. Ein neuer Tag kündigt sich an, voll Wärme und Schönheit.
Noch ziemlich verschlafen blättere ich in der Zeitung.
Als ich jedoch zu Udos Doppelseite gelange, taucht mein Messer verdächtig tief ins Nutellaglas - ähnlich dem Lucona Untergang!
Die visuelle Kontrolle bringt schnell Aufklärung über den verbleibenden Vorrat und löst damit Bestürzung aus. Blitzartig entspringen mir Gedanken wie "wird das reichen" oder "wie konnte das passieren".
Ähnlich wird wohl auch Herr Proksch am 2. Oktober 1989 gedacht haben.
Donnerstag, 11. März 2010
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