Okt'09
nach 1 1/2stündiger Fahrt, Ankunft im Kriegsgebiet:
!!! Bundesforste vs. Borkenkäfer !!!
Intensive Hubschrauberintervention gegen den Feind erfordert eine Waldsperrung und erschwert uns das Vordringen zum Stein meines Begehrens.
Doch sollte dies schon die crux sein?
Der Oberforstmeister wurde von uns über unser Vorhaben informiert und es wurden eventuelle spätere Betretungsmöglichkeiten sondiert.
"Um 2uhr sind wir da fertig, wo genau wollt's hin?"...
"ach so, da rechts auffi. das wäre eigentlich kein Problem. ich habe schon des öfteren Kollegen von euch da im Wald gesehen wie sie an den kleinen Steinen trainiert haben."
"Wenn ihr Euch dort drüben aufhalten wollt, geht das schon." und er rief uns noch ein "und tat's aufpassen auf euch und verletzt euch nicht!" nach.
Also ein großes Dankeschön an alle vor uns dagewesenen, die bei den Förstern einen sympathischen Eindruck hinterlassen und uns eine hervorragende Verhandlungsgrundlage beschert haben!
zurück also zum Auto und crashpad geholt - ich hab's echt oft benötigt!
rauf in den Wald und hin zum boulder.
Aufwärmen, auschecken (die moves), essen, trinken, nochmal ein paar Züge - auschecken (aus dem Wald)
Mittagspause, Schwimmen, wieder essen, die Finger mittels Autosuggestion zur schnellen Hautregeneration anregen...
wieder rauf in den Wald (also einchecken), Durchstiegsversuch, usw.
Jedenfalls sei nochmals mein großer Dank an den Herrn Förster gerichtet, der seinerseits zum erfolgreichen Finalisieren meines Projektes beigetragen wollte.
Mein eigener Beitrag war diesmal zu schwach und so muss ich wohl nochmals in diesen Wald...
Donnerstag, 8. Oktober 2009
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