Donnerstag, 25. März 2010
Donnerstag, 11. März 2010
Panik am Frühstückstisch!
6.30. Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf die Ostflanken der höchsten Gipfel des Hochkönigmassives. Ein neuer Tag kündigt sich an, voll Wärme und Schönheit.
Noch ziemlich verschlafen blättere ich in der Zeitung.
Als ich jedoch zu Udos Doppelseite gelange, taucht mein Messer verdächtig tief ins Nutellaglas - ähnlich dem Lucona Untergang!
Die visuelle Kontrolle bringt schnell Aufklärung über den verbleibenden Vorrat und löst damit Bestürzung aus. Blitzartig entspringen mir Gedanken wie "wird das reichen" oder "wie konnte das passieren".
Ähnlich wird wohl auch Herr Proksch am 2. Oktober 1989 gedacht haben.
Noch ziemlich verschlafen blättere ich in der Zeitung.
Als ich jedoch zu Udos Doppelseite gelange, taucht mein Messer verdächtig tief ins Nutellaglas - ähnlich dem Lucona Untergang!
Die visuelle Kontrolle bringt schnell Aufklärung über den verbleibenden Vorrat und löst damit Bestürzung aus. Blitzartig entspringen mir Gedanken wie "wird das reichen" oder "wie konnte das passieren".
Ähnlich wird wohl auch Herr Proksch am 2. Oktober 1989 gedacht haben.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Attersee
Okt'09
nach 1 1/2stündiger Fahrt, Ankunft im Kriegsgebiet:
!!! Bundesforste vs. Borkenkäfer !!!
Intensive Hubschrauberintervention gegen den Feind erfordert eine Waldsperrung und erschwert uns das Vordringen zum Stein meines Begehrens.
Doch sollte dies schon die crux sein?
Der Oberforstmeister wurde von uns über unser Vorhaben informiert und es wurden eventuelle spätere Betretungsmöglichkeiten sondiert.
"Um 2uhr sind wir da fertig, wo genau wollt's hin?"...
"ach so, da rechts auffi. das wäre eigentlich kein Problem. ich habe schon des öfteren Kollegen von euch da im Wald gesehen wie sie an den kleinen Steinen trainiert haben."
"Wenn ihr Euch dort drüben aufhalten wollt, geht das schon." und er rief uns noch ein "und tat's aufpassen auf euch und verletzt euch nicht!" nach.
Also ein großes Dankeschön an alle vor uns dagewesenen, die bei den Förstern einen sympathischen Eindruck hinterlassen und uns eine hervorragende Verhandlungsgrundlage beschert haben!
zurück also zum Auto und crashpad geholt - ich hab's echt oft benötigt!
rauf in den Wald und hin zum boulder.
Aufwärmen, auschecken (die moves), essen, trinken, nochmal ein paar Züge - auschecken (aus dem Wald)
Mittagspause, Schwimmen, wieder essen, die Finger mittels Autosuggestion zur schnellen Hautregeneration anregen...
wieder rauf in den Wald (also einchecken), Durchstiegsversuch, usw.
Jedenfalls sei nochmals mein großer Dank an den Herrn Förster gerichtet, der seinerseits zum erfolgreichen Finalisieren meines Projektes beigetragen wollte.
Mein eigener Beitrag war diesmal zu schwach und so muss ich wohl nochmals in diesen Wald...
nach 1 1/2stündiger Fahrt, Ankunft im Kriegsgebiet:
!!! Bundesforste vs. Borkenkäfer !!!
Intensive Hubschrauberintervention gegen den Feind erfordert eine Waldsperrung und erschwert uns das Vordringen zum Stein meines Begehrens.
Doch sollte dies schon die crux sein?
Der Oberforstmeister wurde von uns über unser Vorhaben informiert und es wurden eventuelle spätere Betretungsmöglichkeiten sondiert.
"Um 2uhr sind wir da fertig, wo genau wollt's hin?"...
"ach so, da rechts auffi. das wäre eigentlich kein Problem. ich habe schon des öfteren Kollegen von euch da im Wald gesehen wie sie an den kleinen Steinen trainiert haben."
"Wenn ihr Euch dort drüben aufhalten wollt, geht das schon." und er rief uns noch ein "und tat's aufpassen auf euch und verletzt euch nicht!" nach.
Also ein großes Dankeschön an alle vor uns dagewesenen, die bei den Förstern einen sympathischen Eindruck hinterlassen und uns eine hervorragende Verhandlungsgrundlage beschert haben!
zurück also zum Auto und crashpad geholt - ich hab's echt oft benötigt!
rauf in den Wald und hin zum boulder.
Aufwärmen, auschecken (die moves), essen, trinken, nochmal ein paar Züge - auschecken (aus dem Wald)
Mittagspause, Schwimmen, wieder essen, die Finger mittels Autosuggestion zur schnellen Hautregeneration anregen...
wieder rauf in den Wald (also einchecken), Durchstiegsversuch, usw.
Jedenfalls sei nochmals mein großer Dank an den Herrn Förster gerichtet, der seinerseits zum erfolgreichen Finalisieren meines Projektes beigetragen wollte.
Mein eigener Beitrag war diesmal zu schwach und so muss ich wohl nochmals in diesen Wald...
Dienstag, 7. Juli 2009
Montag, 22. Juni 2009
Sonntag, 12. April 2009
Istrien
12.April'09
Der Klettergarten von Rovinj ist der beschissenste, den ich je geklettert bin.
Wegen des Abendessens in einem Restaurant an der Küste von Rovinj bei Sonnenuntergang fährt man dort hin.
Und die kurzen Routen am Limski-Kanal sind etwas besser.
Der Klettergarten von Rovinj ist der beschissenste, den ich je geklettert bin.
Wegen des Abendessens in einem Restaurant an der Küste von Rovinj bei Sonnenuntergang fährt man dort hin.
Und die kurzen Routen am Limski-Kanal sind etwas besser.
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Bernhard Pichler,
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